Was passiert, wenn sich ein visionärer Clubbesitzer und ein intergalaktisches Theaterkollektiv zusammentun, um hundert Jahre Musikgeschichte in eine Raumstation zu verfrachten?
Richtig: Man landet bei „The Sound of Music“– einer Show, die nicht nur musikalisch, sondern auch galaktisch aus dem Rahmen fällt.
Musikgeschichte, frisch geföhnt
Früher war Musik teuer, sakral und streng frisiert. Im 19. Jahrhundert trat sie auf wie eine Herzogin mit Taktstock: Beethoven zum Tee, Chopin für die Nacht, Frack und ernster Blick inklusive.
Dann kam das 20. Jahrhundert, rollte auf Medien-Rollschuhen herein und rief: „Lasst uns alles anders machen!“
Radio, Fernsehen, Internet – plötzlich war Musik überall. Singer-Songwriter schrieben ihre eigenen Texte, Algorithmen übernahmen die Playlist, und der Frack wurde gegen Jeans getauscht.
Schauplatz: Club Cupidus – Raumstation mit Rhythmus
Die Show entstand in Zusammenarbeit von Officina dei Sogni und Sajushi von Firlefanz, dem Besitzer des Club Cupidus – einer verlassenen Raumstation, die von Stille und Erinnerungen umhüllt ist.
Jetzt aber: pulsierendes Licht, vibrierende Stahlwände, Tänzer:innen in Schwerelosigkeit unter funkelnden Neonlichtern. Kurz: Die perfekte Kulisse für eine musikalische Zeitreise mit interstellarem Einschlag.
Interstellarer Wahnsinn
Natürlich darf bei einer Show im Orbit der Weltraumbezug nicht fehlen.
Also: Weltraumfeen beleuchten Konstellationen, eine Sängerin namens Mina jagt durch den Hyperraum, ein Magnetfeld beschleunigt Töne auf Lichtgeschwindigkeit. Und im Finale? Eine Hommage an Pink Floyds visuelle Konstruktionen – mit genug EEP-Effekten, um selbst die Milchstraße zu beeindrucken.
Die 70er: Frequenzrausch und Friedensfunk
Ein Herzstück der Show: die 1970er Jahre. Das goldene Zeitalter des freien Radios, der musikalischen Vielfalt und der Hoffnung auf eine friedlichere Zukunft. Hier tanzen die Avatare nicht nur zur Musik – sie tanzen für eine bessere Welt. Und das alles in Schwerelosigkeit.
Technik, die nicht nervt (aber beeindruckt)
Die Show soll butterweich laufen – kein Lag, kein Flackern, kein „Bitte reloggen“.
Warum? Weil die Technik hinter den Kulissen so gut choreografiert ist wie die Akteure davor:
- Bewegungen wurden so verteilt, dass nichts ruckelt – selbst, wenn viele Gäste zusehen.
- Lichtwechsel? Blitzschnell. Bühne? Lichtabsorbierend wie ein schwarzes Loch mit Stil.
- Animationen? 25 FPS für Stabilität, 48 FPS für den Groove.
- Kostüme, Partikel, Kulissen? Alles handgemacht, alles vorab geladen.
- Kameras? Statisch. Weil Flackern auf einer überfüllten Sim der Endgegner ist.
Die Crew hinter dem Kosmos
Die Show wurde nicht von Aliens gebaut, sondern von einem Team mit interstellarer Expertise:
- Sajushi von Firlefanz – Idee, Story, Text
- Metaharper Immersive Theater (Arrehn Oberlander) – immersive Expertise
- Musa InFabula – Musik & Philologie
- Alex Cat – Partikel & Softwareprozess
- Clarissa Bughuntress – Fehlerbehebung mit Laserblick
- Dahlia Dust – Testpilotin für jedes Detail
Der Countdown läuft
Premiere am 9. November im Club Cupidus
Club Cupidus öffnet seine Tore für eine Premiere, die Musikgeschichte mit Sternenstaub würzt.
„The Sound of Music“ – diesmal mit Warp-Antrieb und intergalaktischem Groove.
Tips von Officina dei Sogni für das beste Erlebnis, für die beste Show, für weniger Verzögerungen. Damit die Show reibungslos läuft und du sie in voller Pracht genießen kannst, hier ein paar Empfehlungen:
Früh ankommen
Bitte reist rechtzeitig an – bevor die Region voll ist. So kann alles laden, bevor es losgeht.
AO aus, hinsetzen und entspannen
Setz dich auf einen der Stühle – das hilft der Performance und aktiviert (je nach Simulation) Erlebnis-Einladungen: Animationen & Kamera – bitte annehmen!
Musik einschalten - Denn ohne Sound fehlt die halbe Show.
Skripte & Entlastungen
- HUDs, Gesichtslichter, Partikelgeneratoren bitte entfernen
Grafik optimieren
- Erweitertes Beleuchtungsmodell aktivieren
- Wasserreflexionen deaktivieren
- Umgebungseinstellung wie vom Host empfohlen
- Namensschilder aus
- LOD auf 4
- Sichtweite auf 72
- Maximale Komplexität: „Kein Limit“
- Avatar-Anzahl hochsetzen
Derendern
Ihr könnt alle Gäste außer den Performern ausblenden. (Avatar rechts klicken, im Kreismenü auf nicht anzeigen). Das macht es Euch leichter.
Teilen & Einladen
Um die Show und auch Club Cupidus zu unterstützen könnt ihr:
- Freunde teleportieren
- Ankündigungen auf Facebook, Instagram, Primfeed und Inworld teilen
- und zu guter letzt Fotos & Videos posten – wir freuen uns!

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