Nach der Diskussion über deutsche Clubs und ihre Owner in SL (Stichwort: Palmen, Tipjars und Copy-Paste-Musik), dachte ich mir: Warum nur reden – ich geh jetzt einfach mal tanzen. Aber nicht irgendwo. Ich schnapp mir meine virtuelle Reisetasche, zieh den besten AO an und mach einen kleinen Ausflug zu den englischen und amerikanischen Clubs.

Ganz ohne Pauschalkeule – aber mit Neugier, Humor und der leisen Hoffnung, dass mir dort nicht gleich ein DJ vom Pult springt, weil ich falsch stehe.
Mal sehen, ob dort wirklich alles so viel stilvoller ist, ob die Hosts an Türen kleben und ob Dancer tatsächlich auf ihren Podesten bleiben.

Ich will nicht bashen, ich will vergleichen. Lernen. Lachen. Und tanzen. Vielleicht bring ich auch ein paar gute Ideen mit zurück – oder wenigstens einen neuen Tanz.

Und bevor ich die falschen Clubs ansteuere:
Wer hat heiße Tipps?
Welche internationalen Clubs lohnen sich wirklich?
Droppt mir eure Empfehlungen in die Kommentare, gerne mit SURL – ich bin bereit für Stil, Sound und Sitten aus Übersee!

Bericht folgt. Und ja, vielleicht auch ein kleiner Kulturschock. 😉